Heute gibt es mal wieder einen Ausflug in die geheimnisvolle Welt des Filmemachens. Im Zeitalter der Animation und CGI-geschwängerten Bombast-Filmchen glaubt man manchmal gar nicht, wie oft doch noch Puppen und andere Gerätschaften zum Einsatz kommen. Heute lernen wir wie die kleinen fiesen Dinos in Jurassic Park zum Leben erweckt wurden. Würde doch eigentlich auch ein famoses Halloween-Kostüm abgeben.
Ist das eigentlich heute auch noch so, dass man viel mit Puppen arbeitet? Jurassic Park ist ja jetzt auch schon ein paar Tage älter. Irgendwie habe ich ja das Gefühl, das heutzutage alles nur noch am Computer entsteht, weil es wohl einfacher ist.
Das Halloweenkostüm hätte nebenbei was. Ich sehe bildlich vor mir, wie jemand auf der Party steht, dem andauernd ein Dinosaurierschwanz das Getränk aus der Hand schlägt.
Ich denke schon, dass auch heute noch mit solchen Dingen gearbeitet wird. Man kann ja auch diese beiden Dinge kombinieren und ergänzen. Und bis vor einiger Zeit hätte ich auch nicht gedacht, dass Sounds immernoch von Hand hergestellt werden. http://diefilmguckerin.de/der-ritter-der-kokosnuss/
Zu den Sounds habe ich letztens erst noch irgendwo eine Doku gesehen. Ist schon interessant, wie einfallsreich die Leute da teilweise sind.
Schätze man ist einfach mittlerweile zu sehr an diesen CGI-Krempel gewöhnt, um sich da noch was anderes vorzustellen. Zumindest mir geht es so. Wobei es bestimmt auch für die Darsteller einfacher ist, mit etwas zu interagieren, als einfach mit der Luft zu reden, weil da dann später irgendein Effekt reingebastelt wird.
Das stimmt, man ist daran gewöhnt, obwohl ich bei manchen Bildern von Filmsets regelrecht erschrecke, weil da einfach alles grün angemalt ist – sogar die Schauspieler. Aber ich denke trotzdem, dass es für die Filmcrew und auch später für den Zuschauer irgendwie besser ist, wenn auch mal was Echtes gebaut wird – siehe die Orks im Herr der Ringe und jetzt beim Hobbit.
Keine Frage. Ich bin selber kein großer Fan von diesem Computereffekteoverkill. Kommt aber auch immer darauf an, wie man es nutzt.