Kinder, wie die Zeit vergeht. Eben schrieb ich euch noch den Jahresabriss 2012 an meinem letzten Arbeitstag aus der Videothek und schon kommts zum nächsten Jahresabschluss. Diesmal von der heimischen Couch aus, auch wenn ich wahrscheinlich demnächst wieder Funksignale aus dem Videotheks-Kosmos sende. Biep Biep. Manche Kategorien bleiben gleich, andere nicht. Biep.
Der krasseste Oberhype dieses Jahres und Film, den alle sowas von toll fanden: Gravity
Wahrscheinlich am meisten Werbung gemacht wurde für: Man of Steel
Am sehnlichsten erwartet: Der Hobbit – Smaugs Einöde / Inside Llewyn Davis
Coolster Film in Originalsprache: Monster Uni / Inside Llewyn Davis
Blödeste Special Effects: The Ark – Autsch.
Beklopptester Bierlaunenfilm: Twilight 4.1. – Hilfe, das BABY!
Größte Überraschung: The ABCs of Death (in der Videothek zufällig erwählt, entpuppte sich das Ganze als wahres Füllhorn an Absurditäten)
Größte Enttäuschung: Man of Steel
Blödester Film, den ich dieses Jahr gesehen habe: After Earth … oder vielleicht doch The Ark?
Am schmalztriefendsten: Der Große Gatsby
Entzückendste Klassiker-Entdeckung: Harold & Maude
Beste Sneak: The World’s End. Heissa!
Bester Kinderfilm: Frankenweenie
Also ich bin ganz dem Disneyzauber dieses Jahr erlegen und lebe nur noch, durch ständiges Auflegen des Soundtracks, in der Welt von Arendelle , wo die bezaubernde Eiskönigin wohnt, incl. ihrer nicht wenig bezaubernden Schwester….und Olaf.
Ich hörte schon mehrmals, dass der Film toll ist. Vielleicht sollte ich mir den doch noch anschauen 😉
Als angehende Filmwissenschaftlerin nicht so wichtig, ein Herz haben aber doch auch Sie, oder? (;-)