Obwohl für die Öffentlichkeit ein hochgradig unsichtbarer Vorgang, können sich die meisten Menschen noch vorstellen, was ein Cutter bzw. Editor im Räderwerk des Filmemachens tut. Wo früher noch mit echter Handarbeit, Schere und Kleber Filmstreifen arrangiert wurden, wird heute digital am Material gearbeitet, die Idee des Sortierens, Arrangierens und Lesbarmachens von Filmen ist beiden Prozessen nach wie vor inhärent. Was aber passiert, wenn es noch gar kein Filmmaterial gibt? Braucht man den Editor überhaupt, wenn ein Animationsfilm gemacht wird? Antworten auf diese Fragen beantwortet der folgende Clip ebenso schlüssig wie kompetent. Play drücken und was lernen.